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"farbenfroh"

(2020, Gesamtspielzeit: 31:00)

"Scherenschnitt"

(2017, Gesamtspielzeit: 54:08)

"Zeitgeister"

(2012, Gesamtspielzeit: 40:33)

Rezensionen:

Folkmagazin: (2020)
“… dieses Duo aus Astrid Heldmaier und Reiner Köhler muss sich keineswegs verstecken. Astrids klare Stimme und sowohl ihre (Whistles,Northumbrian Smallpipes, Bodhran) wie auch Reiners meisterlich gespielte Instrumente (Bouzouki, Gitarre, Bass) geben den Liedern ganz eigenständige Gesichter. Völlig entspannt und unaffektiert vorgetragene Musik, sorgfältig überlegte und aufgeräumte Arrangements. Manchmal lassen diese die Herkunft vom Irish Folk erkennen. Und einige der Melodien, auch einer der Texte, sind von Astrid geschrieben. Und diese Musik fügt sich dann so an die alten Worte, als habe man diese Lieder doch schon immer so und nie anders gehört. Das ist eine sehr empfehlenswerte CD. Mehrmals habe ich mich selbst beim Mitsummen erwischt. „Farbenfroh“ ist die Musik, aber schwarz-weiß das Cover mit gewohnt ausdrucksstarken Fotos von Hans-Heinrich Breuer, Aufnahme, Mix und Mastering durch Robby Ballhause im Land’s End Studio lassen keine Wünsche übrig. Gratulation zu diesem Werk!”

celtic rock radio: (2017)
…Die Kunst von Lautensang besteht darin, besondere Kombinationen innerhalb der Sets zu schaffen, aber auch ihre Lieder unterschiedlichster Herkunft zu einem stimmigen Programm zu verbinden. Einige Tunes sind selbst geschrieben. Es gefällt der sehr klare Sound und die klangliche Vielfalt, die über das von einem Duo Gewohnte hinausgeht.
Die Atmosphäre ist entspannt, es ist spürbar, dass die Beiden gut aufeinander eingespielt sind. Dass die Aufnahme Freude gemacht hat, glaubt man sofort. Hervorzuheben ist das informative deutsch-englische Booklet, ebenso sorgfältig gemacht wie das ganze Album. Musik für die ruhigen Momente, die sich nicht um zeitliche und räumliche Grenzen schert, aber stilübergreifende Qualitäten besitzt.
Komplette Rezension unter: celtic-rock

Folk World:
“Reiner Köhler (Bouzouki) und Astrid Heldmaier (Northumbrian Small Pipes, Whistles, Bodhran, Gesang) sind ein musikalisches Paar, das man aus den deutschen Irish-Trad-Bands Northbound und Emerald her kennt (letzter Nachfolder der nahezu legendären Dereelium). Die zwei Spielleute aus dem niedersächsischen Hannover verbindet jedoch auch die Liebe zum Mittelalter und dem Minnesang. Ihr Duo-Album “Zeitgeister” verbindet folgerichtig den irischen Barockbarden Turlogh O’Carolan (“Fanny Power”, “Sir Charles Coote”) und den viktorianisch-schottischen Fiddler James Scott Skinner “(The Duke of Fife´s Welcome to Deeside”) mit dem deutschen Dichter Neidhardt von Reuenthal des 13. Jahrhunderts (“Winder wie ist”) und dem englischen Musikverleger John Playford des 17. Jahrhunderts (“Grimstock”), als auch den kanadischen Genticorum-Geiger Pascal Gemme (“Rêve de Loulou”) und den bretonischen Gitarristen Arnaud Royer (“Carpe Diem”), sowie nicht zuletzt die ein und andere stilistisch passende Eigenkomposition. Bei den ruhigeren Stücken wie “Es saß ein klein wild Vögelein” und “Wie schön blüht uns der Maien” aus dem 16. Jahrhundert kann man schon mal die Seele baumeln lassen, die schwungvollen Tänze – Polskas, Mazurkas, Hans Leo Haßlers “Tanzen und Springen” – zielen eher auf ein bewegungsfreudiges Publikum. Das gut eingespielte Paar hat die Stücke musikalisch durchaus modern arrangiert, jedoch aufs Wesentliche reduziert (mit Northbound-Kollegin Edda Messer an Mandoline und Geige als Studio-Gast). Insgesamt eine rundherum gelungene Produktion, die man immer mal wieder anhören kann.”

celtic rock radio: (2012)
“Zwischen keltischer und Mittelaltermusik gibt es reichlich Berührungspunkte. Das machen sich Astrid Heldmaier und Reiner Köhler vom Duo Lautensang zunutze. Beide spielen bei der Irish Folk Band Emerald aus Hannover und setzen hier ihre Instrumente Gewinn bringend für eine musikalische Reise durch die Zeiten ein….Auf dem Mittelaltermarkt wird damals wie heute einiger Humbug unter’s Volk gebracht. Da stehen Lautensang für die ehrlichen Spielleute, die das Publikum mit ihrem Können unterhalten.”
Komplette Rezension unter: celtic-rock